Der Sommer wird grün – vor allem im Glas

Zum Smoothie-Start die richtigen Rezepte wählen

Grüne Smoothies sind gerade richtig angesagt. Doch bei Neulingen in Sachen Rohkost stoßen die Rezepte im ersten Moment auf Verwirrung. Blattsalate werden kombiniert mit Obst, Kohlblätter werden nicht mehr gekocht. Und von Karotten und Kohlrabi soll das Grün genutzt werden, das bisher stets auf dem Kompost landete. Bevor man es probiert hat, wecken solche Rezepte meist die Skepsis. Experten empfehlen Neugierigen daher für den Anfang etwas einfachere Rezepte, die auch im normalen Küchenmixer gelingen können.

Erste Versuche mit grünen Smoothies

Grüne Smoothies unterscheiden sich von den anderen Smoothies vor allem darin, dass stets zur Hälfte grüne Blätter als Zutat verwendet werden. Für Anfänger eignen sich hier vor allem Blattspinat und Salate. Diese Blätter enthalten weniger harte Pflanzenfasern und sind daher auch in einem herkömmlichen Mixer zu verarbeiten. Wer sich gleich beim ersten Drink an Kohl oder Kräutern versuchen möchte, wird meist enttäuscht, weil diese Pflanzen zwingend in einem Hochleistungsmixer wie dem TurboBlend Mixer zubereitet werden müssen. Nur bei der entsprechend hohen Leistung kann der grüne Smoothie seine volle Cremigkeit entfalten. Um sich langsam an den Geschmack der grünen Smoothies heranzutasten, sollten auch eher süße Rezepte ausgewählt werden. Ein sehr guter Einstieg ist zum Beispiel die grüne Wohltat: Einige Blätter Romana-Salat werden mit Trauben, einer Orange und einer Banane kombiniert. Für die richtige Konsistenz sorgt die Zugabe von 500 ml Wasser. Rezepte, die Bananen enthalten, sind erfahrungsgemäß besonders cremig und daher meist ein sehr guter Einstieg in die Welt der grünen Smoothies. Da die Salatblätter nur wenig Eigengeschmack mitbringen, dominiert bei diesem Rezept die fruchtige Note, welche auch bei skeptischen Geistern meist sehr gut ankommt.

Beitrag 5Grüne Smoothies für Fortgeschrittene

Wer die ersten Experimente gut überstanden hat, will meist mehr. Die Vielfalt der Rezepte verführt nicht wenige dazu, den täglichen Smoothie in ihren Ernährungsplan einzubauen. In diesem Fall ist aber die Anschaffung eines Hochleistungsgerätes wie dem Vitamix Mixer dringend angeraten. Mit den einfachen Zutaten kommt der Küchenmixer noch zurecht, wenn er genügend Zeit hat. Zwei bis drei Minuten am Stück sollte die Küchenmaschine laufen, damit das cremige Ergebnis erreicht werden kann. Doch dabei laufen die Geräte heiß. Für den Smoothie ist das ungünstig, weil die Hitze an das Getränk abgegeben wird. Vitamine und Aromen leiden durchaus darunter. Wer sich mit Eiswürfeln behilft, die das Getränk wieder kühlen sollen, stellt seinem Mixer bloß eine noch größere Aufgabe. Wenn dann auch noch Kräuter und Kohlblätter zerkleinert werden sollen, geben herkömmliche Geräte schnell den Geist auf. Die Anschaffung eines hochwertigen Mixers ist daher für Fans des Trendgetränkes keine Frage. Qualität ist an dieser Stelle oberstes Gebot.

Hochwertige Mixer

Der größte Nachteil normaler Küchenmaschinen ist die geringe Geschwindigkeit des Messerblocks. Auch bei sehr teuren Maschinen sind die Grenzen schnell erreicht, wenn keine Umdrehungszahlen von 30000 und noch mehr pro Minute auf Dauer gehalten werden können. Ein Gerät wie der Vitamix Mixer erreicht diese Geschwindigkeit selbst dann, wenn harte und faserreiche Zutaten eingefüllt wurden. Durch die hohe Geschwindigkeit schneidet das Messer auch kleinste Blattstückchen zuverlässig durch. Damit kann eine gleichmäßig cremige Konsistenz erreicht werden. Die Pflanzenzellen werden vollständig aufgebrochen, sodass die wertvollen Inhaltsstoffe auch vom menschlichen Körper verdaut werden können. Gerade bei Kohlsorten wie Wirsing, Grünkohl oder auch bei Kohlrabiblättern stellen die Fans der grünen Smoothies auch eine bessere Verträglichkeit der Zutaten fest, wenn zuvor ein besserer Mixer genutzt wurde. Zusätzlich vereinfacht der hochwertige Mixer auch die Vorarbeit, die geleistet werden muss. Soll zum Beispiel Ingwer eine Zutat sein, kann einfach ein Stück der Wurzel in das Gerät gegeben werden. Die faserige Wurzel wird vollständig zerkleinert und im gesamten Getränk verteilt, sodass der Geschmack sich voll entfalten kann. Herkömmliche Mixer würden wahrscheinlich Stücke übrig lassen, die unangenehm scharf schmecken. Der restliche Smoothie dagegen würde den würzigen Geschmack der Wurzel kaum annehmen können.

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